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365+ Schreibtipps | Dutzende Interviews | Einblicke in die Welt der Menschen, die beruflich schreiben | Von A wie Auftragstexter bis Z wie Zuhause-Blogger
Nr. 205 von #365schreibtipps: Warum kaufen Menschen?
Ein Mensch kauft sich Dinge, weil er hofft und glaubt, danach zufriedener zu sein als vorher. Weil ihm das Gekaufte hilft, Ziele zu erreichen, Probleme zu lösen oder tolle Ergebnisse verspricht. Nur, wenn vor dem Kauf sichtbar ist, was der Käufer im Tausch gegen sein...
Nr. 204 von #365schreibtipps: Finde deine*n Sparringspartner*in
Einige Menschen schaffen es beim Texteschreiben bis zum finalen Dokument. Und danach wird es von keiner Menschenseele gelesen. Die Schublade ist der einzige Ort für minimale Sichtbarkeit. Das ist nicht nur deprimierend, das ist vor allem schade um die investierte...
Nr. 203 von #365schreibtipps: Wie du du bist in den Texten
Im Internet gibt es Texte ohne Ende. Wie ist es nur möglich, da herauszustechen? Mit deiner Persönlichkeit. Einfach, indem du du bist. Ich weiß, dass es anfangs, wenn man sich noch hinter den Texten oder dem Content allgemein „versteckt“, sehr unangenehm sein kann,...
Nr. 202 von #365schreibtipps: Zurück auf kurz bei komplexen Themen
Bilde ich es mir nur ein oder sind Texte über komplexe Themen tatsächlich schwieriger zu lesen? Zum Beispiel, weil die Sätze länger oder verschachtelter sind? Weil sich ungewohnte Begriffe aneinanderreihen, ohne erklärt zu werden? Behördenschreiben,...
Nr. 201 von #365schreibtipps: Sing doch mal!
Beim Texten kommt es auf Rhythmus und Sprachgefühl an. Melodie und Takt müssen stimmen. Bei guten Werbeclaims passt auch der Beat. Darum gibt es heute nur einen sehr kurzen Tipp: Wenn deine Textenergie stoppt, sing doch mal. Schnapp dir irgendeine Melodie und leg dein...
Nr. 200 von #365schreibtipps: Bloß keine Unkosten!
Undank ist das Gegenteil von Dank, Untreue das Gegenteil von Treue – und Unkosten? Mitnichten sind sie das Gegenteil von Kosten. Hier dient die Vorsilbe „Un-“ nämlich nicht der Bildung einer Negation; das Wort „Unkosten“ ist vielmehr eine so genannte...
Nr. 199 von #365schreibtipps: Was vor der Übersetzung geklärt sein muss
Neben dem zu übersetzenden Ausgangstext brauchen Übersetzer:innen mindestens noch folgende Informationen, um einen adäquaten Zieltext zu produzieren bzw. ein passgenaues Angebot zu erstellen: Zielsprache: Bei vielen Sprachen müssen Sie außerdem die gewünschte...
Nr. 198 von #365schreibtipps: Zurück in die Zukunft oder warum handschriftliche Notizen Zeit sparen
Videokonferenzen und Video-Interviews sind inzwischen Alltag. Da sie sich aufzeichnen lassen, könnten sich interessante Möglichkeiten der Dokumentation ergeben. Ein Klick – schon ist die Konferenz aufgezeichnet und lässt sich jederzeit erneut anschauen… ausreichend...
Nr. 197 von #365schreibtipps: Herzlich Willkommen auf unserer Homepage
Lautet so das Intro auf eurer/deiner Internetpräsenz? Wie oft hast du das eigentlich schon anderswo gelesen? Die meisten Websites, die dich so einladend begrüßen, lechzen allerdringlichst nach Entstaubung, Generalüberholung, besser noch Grunderneuerung. Oder sie...
Nr. 196 von #365schreibtipps: Fluchen ohne anzuecken
Es gibt Wörter, die wirken ausgesprochen antiquiert. Und schriftlich wirken sie ganz anders. Sympathisch oder irgendwie niedlich. Und doch wissen alle Lesenden, was gemeint ist. „Du bist so ein Döspaddel, mach doch einmal etwas richtig!“ Döspaddel ist ein heftiges...
Nr. 195 von #365schreibtipps: Bitte keine Kettenreaktion
Bitte, bitte keine Kettenreaktion – jedenfalls nicht in der Modestrecke als Bildüberschrift eines kettenlastigen Fotos. Auch nicht als Bildunterschrift. Am besten gar nicht außer in der Physik. Von jetzt auf gleich kreativ und originell sein müssen für sieben...
Nr. 194 von #365schreibtipps: Das Schreiben in den Zeiten der Pandemie
Gefühlt ist nichts mehr so, wie es „vor Corona“ war. Die Pandemie hinterlässt Spuren in unserem Alltag – und in unserem Schreiben. Ich stelle fest, dass es Tage gibt, an denen ich einfach nichts zustande bringe. Geht es dir auch so? Meine Tipps helfen dir vielleicht...
Nr. 193 von #365schreibtipps: Bleib dran am Text
Jeder, der schreibt, kennt es, wenn es knirscht. Wenn der Schreibflow nicht mehr ist als das kratzige Schaben eines Schlittens über ausgetrockneten Lehm ohne einen Tropfen Inspiration. Du hast dann drei Möglichkeiten. Du ziehst den Schlitten weiter über den schroffen...
Nr. 192 von #365schreibtipps: Bleib dran am Leben
Du schreibst für einen Supermarkt? Setz dich in einen Supermarkt. Du schreibst für einen Spielzeugladen? Setz dich in den Spielzeugladen. Du schreibst für einen Autohersteller... Geh dorthin, wo dein Kunde und seine Zielgruppe aktiv ist, sammle alle Eindrücke -...
Nr. 191 von #365schreibtipps: Bleib beim Nutzer
Sprich mit dem Nutzer, dem Leser deiner Texte. Das heißt: nicht nur mit dem Auftraggeber, sondern mit dem Endkunden. Texte und konzipiere nutzerzentriert. Okay, vielleicht lässt dich der Auftraggeber nicht mit den Kunden reden, aber vielleicht kannst du seine...
Nr. 190 von #365schreibtipps: Bleib bei deinen Ideen
Lösch deine Textteile während der Entstehung nicht. Du schreibst einen Satz und denkst „Ach ne, anders wär‘s doch besser“? Dann schreib den anderen Satz einfach dazu. Du hast dann vielleicht nach zwanzig Minuten einen ziemlich karierten, unfertigen Text, aber die...
Nr. 189 von #365schreibtipps: Bleibe bei dir
Skizziere den Auftrag kurz, wenn du das Angebot schreibst, damit der Kunde sich richtig verstanden fühlt. Kipp nicht jedes Mal um, wenn ein Korrekturwunsch kommt. Auch du darfst Rückgrat haben. Wenn der Kunde „ernsthaft und staubig“ gebucht hat, aber fetzige...
Nr. 188 von #365schreibtipps: Denke den Auftrag neu
Du hängst fest vor dem weißen Blatt. Du starrst es an, es starrt zurück. Du fängst einen Text an, stoppst und dein Zeigefinger drückt sofort die Löschtaste. Denk doch mal deinen Auftrag ganz neu. Für welches Medium soll ich schreiben? Was ist das Ziel? Wer ist mein...
Nr. 187 von #365schreibtipps: Denke den Prozess neu
Wie ist das mit deinen Aufträgen? Weißt du wirklich, was dein Kunde will? Wie viele Korrekturschleifen drehst du mit deinen Kunden? Und warum? Das mit der Rechtschreibung, der Struktur, dem Wording solltest du einigermaßen auf dem Kasten haben. Wenn es aber inhaltlich...
Nr. 186 von #365schreibtipps: Denke deine Preise neu
Der ultimative Schreibtipp, ganz sicher: Kreativität und Qualität durch angemessene Preisgestaltung. Punkt. Abrechnung nach Buchstaben, Wörtern, Zeilen, Seiten, Zeiten, Produkten, Paketen, Gusto - was auch immer. Hauptsache ist: Du fühlst dich damit wohl und deine...
Nr. 185 von #365schreibtipps: Denke Kundenansprache neu
Sprache lebt! Stell dir vor: dein Kunde hat bereits eine definierte Kundensprache. Ist es angemessen, diese Sprache zu hinterfragen? Jo! du bist doch der Wortakrobat, die Wortakrobatin! Zeig deinem Kunden, was du kannst und fordere ihn auf, seine Markensprache auch...
Nr. 184 von #365schreibtipps: Denke Sprache neu
Elly hat schon mitbekommen, was bei Textern manchmal so abgeht. Wenn du schon lange Zeit Texte schreibst, bist du souverän in deinem Business unterwegs, aber vielleicht hat sich nicht nur deine Space-Taste abgenutzt. Vielleicht hast du die eine Schwerpunkt-Zielgruppe...
Nr. 183 von #365schreibtipps: Von der Wäscheleine zum roten Faden
Bei langen und erzählerischen Texten ist der rote Faden dein Rettungsseil fürs Schreiben. Absatz für Absatz hangelst du dich daran entlang. Am Ende wird er dich mit deinem Leser verbinden. Ihn führt er Absatz für Absatz galant durch deine Story. Was sich für den Leser...
Nr. 182 von #365schreibtipps: Halbzeit!
Seit dem 1. Oktober 2020 gibt es täglich einen Schreibtipp von Schreibprofis. Freiwillige Wissensspenden von Autor*innen, Texter*innen, Übersetzer*innen, Journalistinnen und so weiter. Und ich muss sagen, manchmal war es nicht leicht. Zuweilen traf ein Tipp auf die...
Nr. 181 von #365schreibtipps: 8 Produktivitätshacks für Schreibende
In einem Produktivitätskurs von Bestseller-Autorin Jessica Brody verriet sie mir (und den anderen Schüler*innen) ihre „Productivity hacks“ für einen erfolgreichen Schreibtag. Für sich genommen sind die Tipps keine sonderliche Überraschung, aber in der Kombination...
Nr. 180 von #365schreibtipps: Schreibspaziergang
Bewegung hilft: Um lästige Pfunde los zu werden, den Horizont zu erweitern oder einfach um von A nach B zu kommen. Was das mit dem Schreiben zu tun hat? Sehr viel! Denn die besten Ideen kommen nicht nur unter der Dusche, sie kommen auch beim Gehen. Sie stocken in...
Nr. 179 von #365schreibtipps: UX-Writing in a nutshell
Warum du Webtext besser für Menschen schreibst als für Suchmaschinen. SEO dreht sich um Suchmaschinen, User Experience (UX) um Menschen. Ein Widerspruch? Zum Glück nicht. Da Google und Co. den Usern möglichst hochwertigen Content bieten wollen, kommt auf der Customer...
Nr. 178 von #365schreibtipps: Personenbeschreibungen
Manchmal hat man sehr wenig Platz in seinem Text, um eine Person näher zu beschreiben. Ich greife dann gerne zu Menschen, deren Aussehen jeder oder wenigstens fast jeder und jede im Kopf hat. So zum Beispiel die Queen oder Robert Redford oder Wirtschaftsminister...
Nr. 177 von #365schreibtipps: Schreibe aus der Sicht eines Gegenstandes
Mit dieser Übung kannst du bildhaftes Schreiben und einen Perspektivenwechsel trainieren. Nimm Dir etwa eine halbe Stunde Zeit. Schnapp dir einen Stift und ein Blatt Papier oder – wenn du lieber digital unterwegs bist – deinen Laptop. Mach es dir gemütlich und hole...
Nr. 176 von #365schreibtipps: Tanzen, Pfeifen, Mitsingen
Völlige Stille bis die Ohren pfeifen, Vogelzwitschern und das Rascheln der hohen Bäume im Wind, das wuselige Geplapper der anderen Cafégäste* – jeder hat so seine Vorlieben, was die Beschallung beim Schreiben angeht. Wenn ich erzähle, dass ich am liebsten Radio höre...
Nr. 175 von #365schreibtipps: Netzwerken – Zusammen gehts leichter
Wenn du dich für Schreiben als Beruf entscheidest, wirst du viel Zeit in Gesellschaft deines Rechners verbringen. Wenn du als Freie:r arbeiten möchtest, kann es schon mal einsam werden. Klar helfen die Gespräche mit den Kunden. Oder du sitzt in einer Coworking-Space....
Die Macht der Sprache (Ein Blogwichtelbeitrag)
Alljährlich ruft der Texttreff zum Blogwichteln auf. Per Los werden Gastautorinnen für die teilnehmenden Blogs der wortstarken Frauen ausgelost.Dieses Jahr hat mir die Losfee Dr. Hanne Tyslik zugewürfelt! Dr. Hanne Tyslik befasst sich als freie Lektorin seit sechzehn...
Nr. 174 von #365schreibtipps: Bleiben Sie Aktiv!
Nein, nein: Jetzt erfolgt kein Aufruf zu mehr Fitness im Alltag. In diesem Schreibtipp geht es um die Form, in der wir ein Verb im Text verwenden können: im Aktiv oder im Passiv. Der Unterschied liegt im Blickwinkel, aus dem das Beschriebene betrachtet wird. Wie die...
Nr. 173 von #365schreibtipps: Gendern light – schreibe mensch statt man
Die Mensch-Regel In meinem November-Tipp Thank you for Gendern habe ich mich bei allen Leser:innen der #365schreibtipps für den Einsatz von gendersensibler Sprache bedankt. Seither taucht das Thema in vielen Medien auf. Die letzte Runde geht an den Spiegel mit „Dud*in...
Nr. 172 von #365schreibtipps: Ist das Thema eine Nachricht wert?
Welche dieser Themen sind tolle Nachrichten für die Presse? Ein Startup zieht innerhalb von Düsseldorf in ein größeres Büro. Eine Onlineversand ist von 50 auf 60 Mitarbeiter gewachsen. Eine Gründerin hat es geschafft, Investoren zu angeln – darf aber ihre Namen nicht...
Nr. 171 von #365schreibtipps: Ich kann nicht schreiben!!!
Das hör ich oft von anderen, wenn ich erzähle, dass ich immer schon gerne geschrieben habe. Und ich lege sofort Protest ein: jede/r kann schreiben! Nur mache glauben nicht an sich und ihre Möglichkeiten. Und probieren es gar nicht mal aus 🙂 Ein heißer Tipp zum...
Nr. 170 von #365schreibtipps: So schreiben, dass es niemanden interessiert
Auf der Suche nach einem packenden Anfang biss die Texterin wütend in die Tischplatte, verschluckte sich am absplitternden Holz und verstarb wenig später im Krankenwagen. Kurz, knapp, auserzählt. So schnell geht das Texten nicht immer. Besonders die oben verschiedene...
Nr. 169 von #365schreibtipps: Gezielt zusätzliche Informationen beschaffen
Zu den Vorbereitungen für einen guten Text gehört auch die Überlegung, wo genau du weitere Informationen herbekommen kannst. Ich nenne es „Wissen, wo mein Thema wohnt“. Wenn du dir dazu Gedanken machst, wirst du weniger irrelevante Treffer bei deiner Recherche haben....
Nr. 168 von #365schreibtipps: Das bin ich – Die Über-mich-Seite
Vielen Selbständigen fällt es echt schwer, sich im Netz zu präsentieren. Sie fragen sich: Was gehört auf eine Über-mich-Seite? Was wollen Kunden*innen über mich wissen? Besonders für Soloselbständige gilt: Auf dieser Seite kann ich zeigen, wer ich bin und was ich...
Nr. 167 von #365schreibtipps: Mit Empathie schreiben – so versetzen Sie sich in Ihre Zielgruppe
Soziale Kompetenz wird in unserer schnellen, globalisierten Welt großgeschrieben. Neben kommunikativen Eigenschaften, Lösungsorientiertheit und Offenheit spielt Empathie bei sozialer Kompetenz eine wesentliche Rolle. Auch für Autoren ist Empathie entscheidend....
Nr. 166 von #365schreibtipps: 7 Tipps für die perfekte Instagram-Bildunterschrift
Du hast keine Idee, wie du den Text unter deinem Bild auf Instagram, die sogenannte „Caption“, gestalten kannst? Mit diesen Tipps gelingt es dir, einen spannenden Social-Media-Beitrag zu schreiben, der gelesen wird. Starte mit einer starken Überschrift. Versuche,...
Nr. 165 von #365schreibtipps: Bessere Texte für Internetseiten schreiben
Schreiben für das Internet ist eine Kunst für sich, denn hier wird völlig anders gelesen als in einer Zeitung oder einem Buch. Die Wenigsten arbeiten eine Seite von oben bis unten durch. Im Netz wird vor allem gescannt. Das heißt, Lesende überfliegen den Text und...
Nr. 164 von #365schreibtipps: Gendern oder Entgendern, das ist hier die Frage
Beim Gendern ist vieles im Fluss. Über die Diskussionen zu den Genderzeichen gerät aber leicht aus dem Blick, dass das eigentliche Ziel das Entgendern ist. Irgendwann soll das Geschlecht bei Personenbezeichnungen nicht mehr zu erkennen sein, denn … Das...
Nr. 163 von #365schreibtipps: Küss mich, Muse!
Unzählige Male habe ich sie schon verzweifelt aufgefordert: „Komm – küss’ mich, Muse!“ Geradezu angefleht habe ich sie. Und doch blieb das Blatt auf dem Bildschirm weiß, der dahingetippte Platzhalter wurde wieder gelöscht - und stundenlang ging nichts voran…...
Nr. 162 von #365schreibtipps: Fehler entlarven – mit Sicherheit!
Als Texter sind wir so richtige Alleskönner. Wir achten auf Rechtschreibung, Grammatik, Stimmigkeit und nicht zuletzt den Inhalt, damit wir unseren Kunden am Ende das bestmögliche Ergebnis präsentieren können. Aber manchmal – ganz selten – kann auch uns ein Fehler...
Nr. 161 von #365schreibtipps: Storytelling im crossmedialen Kontext
Die Ursprünge des Storytellings liegen schon in der Steinzeit bei den Geschichtenerzählern der Neandertaler. Da prahlten die Männer mit Jagdgeschichten und die Großmutter erzählte der Enkelin von der Zeit, als es noch mehr Wisente in der Gegend gab. Spannend mussten...
Nr. 160 von #365schreibtipps: 3 Impulse für originellere Texte
Es gibt Texte, an denen ist oberflächlich gar nichts auszusetzen. Rechtschreibung, Grammatik, Orthografie – alles korrekt. Auch am Inhalt gibt es nichts zu bemängeln. Und dennoch sind sie ziemlich wirkungslos, weil an ihnen einfach nichts besonders ist. Ein...
Nr. 159 von #365schreibtipps: Gender-Quickie
Gerechtigkeit sagen die einen, Gendergaga die anderen. Unnötig, diese Polarisierung. Wer nicht will, muss nicht; wer will, kann. So einfach ist das. Das Plus: Meist wird ein Text durchs nochmalige Bearbeiten besser. Fünf einfache Tipps zum Gendern Sprechen Sie direkt...
Nr. 158 von #365schreibtipps: Das Parkinsonsche Gesetz ist dein Freund
„Work expands so as to fill the time available for its completion.” Man könnte auch sagen: „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“ Was der Soziologe C. Northcote Parkinson hier mit einem ironischen Schmunzeln sagte,...
Nr. 157 von #365schreibtipps: Der Zielgruppe ein Gesicht geben
Wenn ich meine Kunden frage, wer das Mailing bekommen oder die Broschüre lesen soll, sind die Antworten oft schwammig: „Unsere Kunden“, „Wer sie halt in die Hände bekommt“, „die Mitarbeiter der Personalabteilung“. Geht's bitte konkreter? Ja, das geht, mit Personas....