Bleib beim Nutzer
Sprich mit dem Nutzer, dem Leser deiner Texte. Das heißt: nicht nur mit dem Auftraggeber, sondern mit dem Endkunden. Texte und konzipiere nutzerzentriert.
Okay, vielleicht lässt dich der Auftraggeber nicht mit den Kunden reden, aber vielleicht kannst du seine Googlebewertungen lesen (oder die von Wettbewerbern), vielleicht fragst du ihn, welche Reklamationen er meistens bekommt, wenn er welche bekommt, vielleicht fragst du in deinem Freundeskreis mal rum, was Endverbraucher sich von einer Firma oder einem Produkt dieser Art erhoffen.
Wenn du später mit dem Kunden über seine Zielgruppe sprichst, kannst du die Erkenntnisse aus deinen Rechechen gut für deine Sicht auf die Texte und die von dir gewählte Sprache verwenden und hast direkt Argumente in der Hand, wenn der Kunde Erklärungen braucht.
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