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365+ Schreibtipps | Dutzende Interviews | Einblicke in die Welt der Menschen, die beruflich schreiben | Von A wie Auftragstexter bis Z wie Zuhause-Blogger
Nr. 254 von #365schreibtipps: Action für Ihren Text!
„Im Wettbewerb um Fach- und Nachwuchskräfte werden attraktive Arbeits- und Ausbildungsplätze geboten“. Liest sich das auch attraktiv? So mitreißend, dass Sie gleich begeistert sagen: „Ein tolles Unternehmen, da möchte ich arbeiten!“? Oder kommt das doch eher amtlich...
Nr. 253 von #365schreibtipps: Der rote Faden – wie du deinen Text sinnvoll strukturierst
Jede Textsorte hat ihre eigenen spezifischen Anforderungen. Für alle Texte gilt jedoch, dass sie sich besser lesen lassen und ihre Botschaft einleuchtender transportieren, wenn sie sinnvoll strukturiert sind. Dazu funktioniert die klassische Dramaturgie aus...
Nr. 252 von #365schreibtipps: Pressearbeit – Checkliste für den programmierten Misserfolg
Manche Leute tun alles, um Journalisten und Redakteuren das Leben zu vermiesen. Meist geschieht das ungewollt und weil diese Menschen nicht wissen, wie eine Redaktion arbeitet. Oft passiert es hinsichtlich lokaler Zeitungen. So sollten Sie Ihre Pressearbeit nie –...
Nr. 251 von #365schreibtipps: Wie finde ich die richtige Übersetzerin, den richtigen Übersetzer?
Du hast eine Übersetzung zu vergeben – und stellst fest, dass das Internet voll von Übersetzern und Übersetzerinnen (und Agenturen) ist. Wie findest du heraus, wer von ihnen dir genau den erstklassigen Text liefern kann, den du brauchst? Die Tipps in dieser Checkliste...
Nr. 250 von #365schreibtipps: Ins Schreiben kommen mit der Cluster-Technik
Keine Ideen, kein Anfang – kein Text ... Wenn dir partout nicht einfällt, wie du in einen Text einsteigen kannst, welchen Themenschwerpunkt dein Beitrag haben soll oder was du überhaupt schreiben willst, dann probier‘s doch mal mit der Cluster-Methode. Hierbei handelt...
Nr. 249 von #365schreibtipps: Content Revision – die 3-Punkte-Checkliste für Webtexte, die verkaufen
Sinn stiften, Glaubwürdigkeit stärken, Kundenbindung schaffen, Wir-Gefühl aufbauen, Gefühle auslösen. Aus einem typischen Wunschzettel der Marketingabteilung geht deutlich hervor, was Text auf einer Website alles leisten soll. Die gute Nachricht: Starken, bindenden,...
Nr. 248 von #365schreibtipps: Scheinbar und anscheinend – ein großer Unterschied
Das Adverb „anscheinend“ drückt aus, dass etwas offenbar, allem Anschein nach, tatsächlich so ist. Man sagt damit, dass etwas auch in Wirklichkeit so ist. „Scheinbar“ bedeutet hingegen, dass etwas nur so scheint, aber in Wirklichkeit ganz anders ist. Unlängst stieß...
Nr. 247 von #365schreibtipps: Was ist eine Boilerplate?
Eine Boilerplate wird auch Textbaustein oder Fragment genannt – so schreibt es Wikipedia. Vermutlich kennst du den Begriff „Signatur“ aus dem Bereich der E-Mails. Das ist ein Beispiel für eine Boilerplate: Er bezeichnet einen wiederkehrenden Textbaustein, der sich...
Nr. 246 von #365schreibtipps: Wörter oder Worte – wann schreibe ich was?
Die deutsche Sprache ist mitunter tückisch. Man glaubt, sie zu kennen. Man spricht, schreibt, träumt und liest das Deutsche als Muttersprachler:in ganz automatisch richtig. Denkt man. Aber Hand aufs Herz: Beim Lesen dieser Überschrift fragen Sie sich vielleicht gerade...
Nr. 245 von #365schreibtipps: Lange Texte bei Facebook – oder: Der Erfolg von Humans of New York
Kurz, kürzer, Facebook. Wer dort Aufmerksamkeit erregen will, muss schnell auf den Punkt kommen. Die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer ist schließlich kurz. Das hat wahrscheinlich jeder Social Media Manager gelernt. Doch wie kommt es dann, dass einige längere Texte...
Nr. 244 von #365schreibtipps: Überarbeiten mit der Dreischritt-Methode
Ich habe mich schon vor langer Zeit von der Idee verabschiedet, alles auf einmal zu überarbeiten und damit schneller zu sein. Das stimmt nämlich nicht, im Gegenteil. Ich hatte mich regelmäßig verzettelt, weil ich stets sofort im Wortklauben (österreichisch für: am...
Nr. 243 von #365schreibtipps: Du kannst auch Blogs, Vlogs und andere Orte zur Recherche nutzen
Wenn du für dein Thema so richtig in die Tiefe gehen willst, aber keine wissenschaftlichen Quellen brauchst, kannst du mal schauen, wer sich sonst noch damit auskennt. Blogs Viele Blogger_innen haben sich auf Themen spezialisiert und echt Ahnung! Schau also mal, ob...
Nr. 242 von #365schreibtipps: Mit „der Lokalpresse“ umgehen – eine Zielgruppe für sich
Die lokale Presse ist wichtig, wenn du Veranstaltungen und für viele Leser interessante Informationen zu klar definierten Themen anbietest. Nur so erfährt ein breites Publikum von euch. Auch Journalisten sind eine Zielgruppe und brauchen eine spezielle Ansprache. So...
Nr. 241 von #365schreibtipps: Story sells
Es gibt ja nichts Anstrengenderes, als Texte fürs eigene Marketing zu schreiben, wenn man CopywriterIn ist. Du guckst auf das leere Worddokument, tipps, löschst, tipps, löschst, ärgerst dich, zürnst den Göttern und machst dir noch einen Kaffee. Gott, diese...
Nr. 240 von #365schreibtipps: Mach‘ mal einen Punkt – oder zwei, drei
Ein Punkt schließt einen Satz ab – so weit, so richtig. Doch was gilt es noch zu beachten? Mehr zu diesem Satzzeichen, seinem Zwilling und Drilling und der korrekten Anwendung gibt’s hier zu lesen: Ein Punkt hilft, Ihren Text zu strukturieren. Er verhindert, dass Sie...
Nr. 239 von #365schreibtipps: Wissenschaftliche Literatur und Google Scholar
Wenn du für deine Arbeit wissenschaftliche Publikationen brauchst, reicht die einfache Google-Suche nicht. Ist dir klar, oder? Doch Google hat auch für dieses „Problem“ eine Lösung! Tadaa: Google-Scholar. Was ist Google Scholar? Dabei handelt es sich um eine...
Nr. 238 von #365schreibtipps: Die magische Eins
Die Eins ist magisch, wenn es darum geht, als CopywriterIn Menschen zum Handeln zu bewegen. Anders ausgedrückt: Die Eins verkauft. Wie kannst du die Magie der Eins für dich nutzen? Indem du dich fünffach auf sie konzentrierst, bevor du deinen Text schreibst. Das...
Nr. 237 von #365schreibtipps: Tabuwörter im Ernährungstext
Gesunde Ernährung, ungesunde Lebensmittel, eine richtige Auswahl, ein falscher Lebensstil. Solche Formulierungen haben in Texten über Ernährung und Lebensmittel nichts zu suchen. Es sei denn, ich bin mir sicher, dass meine Zielgruppe genau darauf anspringt. Das gilt...
Nr. 236 von #365schreibtipps: Gendern – die kleinen Zeichen
Allerorten legen sich Redaktionen, Verwaltungen, Firmen und Institutionen Gendernregeln zu. Besser spät als nicht. Also gut so. Aber welches der Gendernzeichen sich letztendlich durchsetzen wird, ist noch lange nicht ausgemacht. Das ist ebenfalls gut so....
Nr. 235 von #365schreibtipps: Mit Elfchen in den Schreibfluss kommen
Wer schreibt, kennt das: Die Angst vor dem leeren Blatt Papier, vor dem leeren Textdokument auf dem Bildschirm... All die tollen Ideen, Themen und Formulierungen sind auf einmal wie weg gepustet, die Gedanken kreisen und einzelne Wörter* wollen sich partout nicht mehr...
Nr. 234 von #365schreibtipps: Lies laut, was du verzapfst
Bevor dein Text das Licht der Öffentlichkeit erblickt, lies ihn dir selbst laut vor. Mit kräftiger Stimme. Am besten vor dem Spiegel, so hast du direkt ein Publikum. Das laute Vor-Lesen hat 2 gute Gründe, die für das Finish deines Textes sorgen: Text-Korrektur und...
Nr. 233 von #365schreibtipps: Der Imperativ ist kein Imperius-Fluch
Der Imperativ ist kein Imperius-Fluch, sondern eine grammatikalisch korrekte und notwendige Form. Besonders bei Anleitungen.Fühlst du zumindest leichte Irritation, wenn du liest: „lese!“?Oder „nehme!“Oder „gebe!“Oder „esse!“Ich könnte die Reihe jetzt fortsetzen – aber...
Nr. 232 von #365schreibtipps: Bei fiktionalen Texten ist alles Fiktion?
Bitte nicht!Außer du erschaffst mit deinem Text gerade die erste Ausgabe einer völlig neuen von dir kreierten Welt, bist du auch in fiktionalen Texten an die Realität gebunden.Weißt du ja auch.Doch manchmal ist es einfacher, die Abkürzung zu nehmen. Das, was „man“...
Nr. 231 von #365schreibtipps: Denk zuerst ans Ende
Bevor du mit dem Schreiben von Texten beginnst, bestimme die angemessene Wortzahl, Zeichenzahl oder Seitenlänge. Es scheint trivial, aber wenn du dir nicht vorab anschaust, wie viel Platz du hast, wie willst du dann planen? Wenn du einen klaren Plan für deinen Text...
Nr. 230 von #365schreibtipps: So wird der Text rund (Print-Interview, Teil III)
Das Interview ist geführt, du hörst dir deine Aufzeichnung an und stellst fest: Der oder die Interviewte spricht mit vielen „Ähs“ und „Ähms“, vollendet jeden dritten Satz nicht und wiederholt sich häufig. Während des Gesprächs war dir das gar nicht aufgefallen … Kein...
Nr. 229 von #365schreibtipps: Gesprächsführung (Print-Interview, Teil II)
Gut vorbereitet sein, aber flexibel bleiben. Mit diesem Anspruch an ein Interview, liegst du goldrichtig. Das Wichtigste zur Vorbereitung des Gesprächs habe ich im gestrigen Schreibtipp mitgeteilt. Heute geht’s um die Durchführung des Interviews, bei der sich in der...
Nr. 228 von #365schreibtipps: Alles Wichtige zur Vorarbeit (Print-Interview, Teil I)
Wunderst du dich bei Talk-Shows auch manchmal, wer da zu bestimmten Themen eingeladen wird? Da sitzen mitunter Menschen, die nicht wirklich viel zur Diskussion beitragen - völlig fehlplatziert. Dennoch läuft die Diskussion, getragen von den anderen geladenen Gästen....
Nr. 227 von #365schreibtipps: Tastaturkürzel und Sonderzeichen
Was beim Schreiben manchmal die Lust und den Schwung nimmt, ist die Tatsache, dass man Sonderzeichen – zum Beispiel für fremdländische Eigennamen – nicht findet, so sehr man auch herumprobiert. Zum Glück gibt es eine Seite im Netz, die da weiterhilft:...
Nr. 226 von #365schreibtipps: Anfangen, wenn du eigentlich keine Zeit hast
Die tollsten Orte, um Texte zu beginnen, sind für mich Wartezimmer. Als mein Kind noch klein war, hatte es eine Zeit lang Ergotherapie, sodass ich einmal pro Woche etwa eine halbe Stunde im Wartezimmer der netten Ergotherapeutin sitzen durfte und dort schreiben...
Nr. 225 von #365schreibtipps: Sogar so weit ist so gar nicht leicht
So weit, so gut. Es geht sowieso um Inhalt. So weit sind wir uns wahrscheinlich einig. So what? Inwieweit Rechtschreibung dann doch eine Rolle spielt, merken wir, sobald Fehler stören. Insofern lies weiter, soweit du Zeit hast Ein Wort oder zwei Wörter? Getrennt oder...
Nr. 224 von #365schreibtipps: Immer nur eine Suchmaschine? – Laaangweeilig!
Nutzt du für deine Recherchen vor dem Texten auch immer „deine“ Suchmaschine? Und ist das meist Google? Dann bist du in großer Gesellschaft … Sicher auch guter 😉 Google ist ja auch toll - vor allem die schier unfassbare Menge Daten, die dort im Index sind....
Nr. 223 von #365schreibtipps: Wie schreibst du eine richtig gute Antwort?
Warum Du in Deinen Texten die richtigen Fragen stellen und auch gleich beantworten solltest, habe ich Dir im gestrigen Schreibtipp Nr. 222 erklärt. Aber wie muss eine Antwort aussehen, damit sie richtig gut ist? Und idealerweise auch von Google als die beste Antwort...
Nr. 222 von #365schreibtipps: Beantworte Fragen. Dann klappt’s auch mit SEO.
In Schreibtipp Nr. 69 hat Fragologin Tanja Schürmann zu Recht dazu aufgefordert, die richtigen Fragen zu stellen, um gute Texte zu schreiben. Sich selbst vor dem Schreiben des Textes mit den richtigen Fragen zu befassen, und diese für sich zu beantworten, gehört...
Nr. 221 von #365schreibtipps: Schlau mit Wikipedia?
Wo bekommst du deine Infos für deine Texte her? Ist das Briefing vollständig oder musst du noch Sachen nachschlagen? Oder dich vergewissern, ob etwas stimmt?Beliebte Anlaufstelle ist da die Wikipedia. Das Weltwissen im WWW. Wow!Es ist großartig.Das vorweg.Aber es gibt...
Nr. 220 von #365schreibtipps: Immer nur eine Suchmaschine? – Laaangweeilig!
Nutzt du für deine Recherchen vor dem Texten auch immer „deine“ Suchmaschine? Und ist das meist Google? Dann bist du in großer Gesellschaft … Sicher auch guter 😉 Google ist ja auch toll - vor allem die schier unfassbare Menge Daten, die dort im Index sind....
Nr. 220 von #365schreibtipps: Hilfsmittel für Deine Recherche
In Tipp 88 habe ich ja ein paar Hilfsmittel schon erwähnt, mit denen du deine Recherche pimpen kannst. Hier kommt eine ausführlichere Variante: Das Minuszeichen – das ist der Boole’sche Operator NOT und damit kannst du unerwünschte Begriffe ausschließen. Wenn du z. B....
Nr. 219 von #365schreibtipps: Entblubbern Sie Ihren Text
Zweifelsohne sind wir beim Thema „blubbern“. Das können Sie schon daran ausnehmend gut erkennen, dass wir mehr oder weniger schnell zum Thema kommen – in diesem Fall in der Tat wohl eher recht langsam. Wenn wir dann aber einmal Fahrt aufnehmen, dann aber geht’s...
Nr. 218 von #365schreibtipps: Wie geht Über-Schrift?
Da thront sie über dem Schriftstück – die Headline, die H1, die Nachricht der Nachricht: Die Überschrift. Sie ist wichtig als Tor zum Artikel, als Neugierig-Macher für den Text, als das A aus der AIDA-Formel – ohne sie fängst du deinen Leser nicht ein. Aber wie...
Nr. 217 von #365schreibtipps: Fremdtexte redigieren
Einen (journalistischen) Text einer anderen Person zu überarbeiten, kann ganz flott von der Hand gehen: Du korrigierst hier und da einen Rechtschreibfehler, glättest ein wenig am Stil, fertig. Nicht selten aber kommt das Redigieren einem Puzzlespiel gleich: Die...
Nr. 216 von #365schreibtipps: Blinde und Gendern
Allerorten legen sich Redaktionen, Verwaltungen, Firmen und Institutionen Gendernregeln zu. Und dabei wollen sie alles richtig und manchmal auch es allen recht machen. So viel vorweg: Das geht leider nicht. Trotzdem: Hier Info zu dem, was Blinden hilft. Barrierearme...
Nr. 215 von #365schreibtipps: Reportage als Pressemeldung
Eine Pressemeldung sollte aufgebaut sein wie eine Nachricht: Das Wichtigste zuerst, alle W-Fragen am Anfang abhaken, Zusatz- und Detailinfos am Ende. Gut zu kürzen also. Das ist die Regel. Eine Regel, die hin und wieder gebrochen werden darf. Manchmal kann sich auch...
Nr. 214 von #365schreibtipps: Alles lecker? Besser über Essen schreiben
Ein leckeres Käsebrot, ein leckerer Apfel, eine leckere Suppe: Lecker ist ein deutsches Allerweltswort, das gar nicht so leicht zu ersetzen ist. Sparsam dosiert, ist das auch gar nicht nötig. Denn damit können alle etwas anfangen - egal, ob Typ Foodie oder...
Nr. 213 von #365schreibtipps: Themen vorschlagen ohne Frust
Ich biete Strategiegespräche für Pressearbeit an, in denen ich hauptsächlich mit Solo-Unternehmerinnen darüber berate, wie wir ihre Themen in die Presse bringen. Und was ihre Themen sind. Und für wen sie überhaupt Themen suchen wollen. Euphorisch und voller Tatendrang...
Nr. 212 von #365schreibtipps: Bildhaft schreiben mit Metaphern
Bildhaft schreiben heißt anschaulich schreiben. Dies gelingt am besten mit Metaphern. Doch was ist eine Metapher überhaupt? Eine Metapher ist ein Stilmittel, das zum Beispiel in literarischen Texten, aber auch in Werbetexten zum Einsatz kommt. Sogar in mündlich...
Nr. 211 von #365schreibtipps: Ratgebertexte schreiben
Ratgeber sind sehr beliebt – sie informieren Laien über wissenschaftliche Themen, sei es Ernährung, Familienleben oder Finanzen. Verständlich schreiben Was dir sicher schon klar ist: Orientiere dich bei diesen Texten an der gesprochenen, nicht an der...
Nr. 210 von #365schreibtipps: Überschriften texten
Überschriften sind immer gut und richtig, wenn sie das enthalten, was hernach folgt. Manchmal aber klingt das etwas schlicht. Schöner sind Überschriften - besonders bei Blogs - wenn sie einen Hingucker oder Stolperstein enthalten. Ein solcher Hingucker könnten zum...
Nr. 209 von #365schreibtipps: Der 3-Element-Break als Vorbild für eine sinnvolle Gliederung
Die Hörfunkdramaturgie kennt das Prinzip des 3-Element-Break (3EB). Das ist ein Break, also eine Zwischenmoderation im Radio, bestehend aus drei von mehreren möglichen Elementen. Wahrscheinlich hast auch du es schon einmal gehört. Der Titel ist zu Ende und die...
Nr. 208 von #365schreibtipps: Shitty first draft – die Rohtext-Strategie
Die Rohtext-Strategie wenden viele professionelle Schreibenden an. Eine Methode, die Sie ausprobieren können, wenn Sie unter Schreibhemmungen leiden. Diese tauchen gerne auf, wenn ein neues Schreibprojekt ansteht. Perfektionismus oder fehlendes Selbstvertrauen können...
Nr. 207 von #365schreibtipps: Missverständnisse vermeiden – „dessen“ und „deren“
„Der Vorstandsvorsitzende bat den Abteilungsleiter und seine Assistentin zu sich.“ Wissen Sie, wessen Assistentin hier gemeint ist? Die des Vorstandsvorsitzenden oder die des Abteilungsleiters? So, wie der Satz jetzt lautet, die des Vorstands.Aber vielleicht ist das...
Nr. 206 von #365schreibtipps: Kultursensible Sprache – was wir lieber nicht sagen sollten
Dass man nicht mehr vom „Ausländer“ oder vom „Asylanten“ spricht, hat sich mittlerweile rumgesprochen. Aber wie verhält es sich zum Beispiel mit dem oder der „ausländischen Mitbürger*in“? Zum einen sollte „ausländisch“ nur dann gebraucht werden, wenn betont werden...