Wie Du mit Achtsamkeit gute Texte schreibst

#365schreibtippsMit der Achtsamkeit ist es so eine Sache, wenn Einem eine Deadline im Nacken sitzt und man noch keinen vernünftigen Text zu Stande gebracht hat. Manche Menschen können unter Stress am besten arbeiten. Das trifft aber auf die Wenigsten zu.

Hier gebe ich Euch fünf Tipps mit auf dem Weg, die Dir helfen, gute Texte zu schreiben und gleichzeitig einen achtsamen Umgang mit Dir selbst nicht aus dem Auge zu verlieren.

Was ist überhaupt Achtsamkeit?

Du schreibst einen Text und bist im Gedanken schon bei einer Recherche für einen nächsten Auftrag. Achtsamkeit bedeutet, innere und äußere Situationen und Vorgänge mit ungeteilter, Aufmerksamkeit zu empfinden und wahrzunehmen. Präsent zu sein in dem was gerade passiert. Nicht schon mit den Gedanken wieder ganz woanders zu sein. Folgenden Tipps sollen Dir helfen, Dich beim Schreiben langfristig auf das hier und jetzt zu konzentrieren:

  1. Schaffe Dir die perfekte Umgebung.

Suche Dir einen guten Ort zum Schreiben. Wenn Du noch nicht weißt, wo für Dich das Texten am besten klappt, dann finde es heraus. Das kann für den Einen der Schreibtisch sein und für den Anderen ein Café. Manche Menschen können nur bei absoluter Ruhe schreiben. Andere brauchen Musik im Hintergrund.

  1. Entspann Dich.

Nimm eine entspannte Haltung ein. Verkrampft zu sein, bringt Dich niemals weiter und verursacht nebenbei noch Nacken – und Rückenschmerzen. Wenn Du merkst, dass der Stress zu viel wird, mache eine Pause und atme tief durch.

  1. Konzentriere Dich auf das Hier und Jetzt.

Lasse Dich nicht ablenken. Versuche Dich auf deinen Text zu konzentrieren. Das steht im Wiederspruch zur Kreativität, dem freien Denken und Handeln? Nein, tut es nicht. Du kannst alles machen, um Deine Kreativität zu fördern. Die Hauptsache ist, dass der einzige Fokus auf dem Schreiben Deines Textes liegt.

  1. Bewerte nicht zu schnell.

Achtsamkeit bedeutet, die Situation nicht zu bewerten. Wie oft beurteilen wir unseren Text schon, bevor er zu Ende geschrieben wurde. Damit setzen wir uns unter Druck, weil der erste Entwurf meistens noch nicht das fertige Ergebnis ist.

  1. Und zu guter Letzt…

Habe Spaß. Nicht jedes Thema macht Dir gleich viel Freude. Aber jedes Thema eignet sich für einen guten Text. Nimm Deinen Auftrag an und mache, dass was Du am besten kannst: Schreiben.

 

#365schreibtipps #wirksamschreiben

Ein exklusiver Beitrag zu #365schreibtipps

von Nicole Fiebig, www.textmehr.de

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